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Werder - Plaue - Premnitz

November 2019

Mitten im November ging es Freitag Abend nach Werder. Die ersten beiden Boote kamen immerhin noch bis zum Tiefen See mit etwas Restlicht, aber danach war es dann stockdunkel. Das Spätboot ruderte die ganze Strecke im Dunkeln.
Alle Tonnen wurden rechtzeitig gesehen und die Fähre in Caputh ist gut beleuchtet, so dass wir am frühen Abend heil beim Ruderclub Werder ankamen.

Samstag früh ging es weiter die Havel abwärts. Der zähe Hochnebel hielt sich den ganzen Tag. So richtig hell wurde es nicht. Dazu kam noch ein mäßiger Gegenwind über den Trebelsee und auch noch danach.
Die Hauptschleuse Brandenburg (Sportbootschleuse hat um die Zeit zu) schleuste uns umgehend, was für ein Service. Hier funktionieren im Unterschied zu Kleinmachnow, allerdings auch beide Schleusenkammern.
Beim örtlichen Ruderclub legten wir an und liefen zu unserer Stammgaststätte “Malabar”. Wie immer war Essen und Service hervorragend.
Nach der Stärkung ging es in einbrechender Dunkelheit die Stadthavel zum Plauer See. Als wir den erreichten war es bereits stockfinster. Nur der Wiederschein vom Stahlwerk erhellte ab und zu den Himmel.
Glücklicherweise hat das WSA auf dem See jede Menge Leuchtbojen spendiert, so dass es relativ leicht war, den richtigen Kurs zu finden.
Beim Ruderclub Plaue wurden wir schon erwartet. Das Haus war geheizt und die Duschen warm.

Sonntag machten wir noch einen Ausflug zum Pritzerber See und dann zurück nach Plaue. Heute war leider das Wetter wirklich eklig. Grau in Grau waren wir ja schon gewohnt, aber der beständige Regen macht das ganze noch schlimmer.
Am Abend fuhren wir mit Bahn bzw. Kleinbus und Bootsanhänger nach Hause.

 

Hans Otto Theater vom Ruderboot 2019
Start in Werder November 2019
Ankunft im Dunkeln in Plaue 2019
Nachtfahrt nach Werder November 2019 Potsdam Alte Fahrt im Dunkeln November 2019
auf dem Weg zum Malabar November 2019
Mittagessen Malabar November 2019
Plaue beim Ruderclub November 2019